Neben dem alltäglichen Schulweg ermöglicht das neue Schülerticket den Schülern und Auszubildenden für 365 Euro im Jahr über Stadt- und Gemeindegrenzen hinweg, das leistungsfähige und funktionierende ÖPNV-Netz von Bussen und Bahnen in Hessen zu nutzen. „Wer jedoch weiterhin zu Fuß gehen, mit dem Fahrrad oder dem Auto fahren möchte oder das „Elterntaxi“ nutzt, kann dies tun und muss kein Schülerticket erwerben. „Das ist echte Wahlfreiheit, auf die wir als CDU-geführte Hessische Landesregierung ganz besonderen Wert legen“, so Pentz.
Zusätzlich stellt das Land für das Schülerticket allein in der dreijährigen Erprobungsphase bis zu 20 Millionen Euro pro Schuljahr zur Verfügung, um etwaige Einnahmeausfälle der Verkehrsverbünde auszugleichen. „Der Hessischen Landesregierung ist es wichtig, dass für Schüler und Auszubildende optimale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung gelegt werden. Gleichzeitig ist es uns auch ein besonderes Anliegen, dass die Leistungsfähigkeit und Attraktivität der öffentlichen Verkehrsmittel in Hessen weiter gesteigert wird. Dieses Schülerticket verbindet beide Anliegen in erfolgreicher Weise“, so Manfred Pentz abschließend.