„Für diesen Standort sprechen mehrere Punkte: die Lage zur Autobahn und eine attraktiver Fußweg zum Bahnhof“, stellt Glöckner heraus. Messebesucher könnten auch bequem zum Gelnhäuser Bahnhof gelangen, um zu Messer in die Mainmetropole fahren, gleichzeitig wartet Gelnhausen mit einer historischen Altstadt und Gastronomiebetrieben, die nach der Messe zum Abend hin besucht werden können. „Aus beruflichen Gründen weiß ich, dass nach der eigentlichen die besten Verträge ausgehandelt werden, umso besser, wenn dann das Ambiente stimmt“, berichtet Glöckner.
Der Standort am Hallenbad habe darüber hinaus noch weitere Vorteile. „Ein Hotelbetreiber könnte direkt mit dem Hallenbad mit seiner Saunalandschaft kooperieren, Laufangebote für die Hotelgäste bietet die nahegelegene Kinzig- Aue und das Sportstadion und für Wochenendurlauber eignet sich der Standort, da neben der fußläufig erreichbaren Altstadt auch die Bahnverbindungen Gelnhausens nach Büdingen, ins obere Kinzigtal sowie nach Fulda und Frankfurt in die Region hin vernetze“, hebt Glöckner die Vorteile hervor.
Die Fläche vor dem Hallenbad gäbe genügend Platz für eine städtebauliche Lösung her: „Eine Tiefgarage mit 300 und evtl. mehr Plätzen schafft dann die benötigte Parkkapazität, die es auch erlaubt, im Hotel größere Kongresse abzuhalten“ so Bürgermeisterkandidat Daniel Glöckner. Wichtig sei, dass wir diesen Standort entsprechend vermarkten und mit den Anliegern, wie dem 1. Gelnhäuser Fußball-Club und dem Kreis als einem der Betreiber der Sportanlagen, ins Gespräch gehen, um sicherzustellen, dass bei Sportveranstaltungen genügend Parkplätze zu Verfügung stehen. „Wir müssen nur mutig genug sein, weniger schwarzmalen und mehr an Übermorgen denken“, freut sich Daniel Glöckner, „denn als Bürgermeister will ich Impulse für die Stadtentwicklung geben!“